China hat am Montag die Statistiken seiner Volkswirtschaft von April veröffentlicht. Internationale Medien haben die chinesische Wirtschaft mit Ausdrücken wie „höher als erwartet“, „Festigkeit“ und „Aufrechterhaltung der Gelassenheit“ bewertet.
Um „Festigkeit“ und „Gelassenheit“ zu verstehen, muss man zuerst die Risiken und Herausforderungen vor der chinesischen Wirtschaft deutlich machen. Die USA haben zuletzt Zusatzzölle auf Länder in der ganzen Welt erhoben. Besonders seit April wurden mehrere „reziproke Zölle“ gegen China verhängt. China hat entschiedene Gegenmaßnahmen ergriffen. Trotz der Barrikaden durch die hohen Zölle stieg Chinas Außenhandel nach wie vor stabil. Dies zeigt seine starke internationale Wettbewerbsfähigkeit. Von Januar bis April war das Wachstum des Gesamtvolumens der Güter-Importe und -Exporte 1,1 Prozentpunkte höher als im ersten Jahresquartal. Der Export stieg um 7,5 Prozent.
Dies ist vor allem auf den ultragroßen Markt zurückzuführen. Dank verschiedener Maßnahmen zur Förderung des Konsums nahm das Gesamteinzelhandelsvolumen der gesellschaftlichen Konsumwaren von Januar bis April um 4,7 Prozent zu. Darüber hinaus hat China der Welt neue Impulse der Entwicklung verliehen. Hinsichtlich der Zahl der Forscher liegt China aktuell weltweit auf dem ersten Platz. Die finanziellen Einsätze der Gesellschaft in die Forschung belegen weltweit die zweite Position. Dies schafft günstige Bedingungen für Innovationen ausländischer Unternehmen.
Gleichzeitig baut China seine Öffnung kontinuierlich aus und bietet ausländischen Unternehmen ein „ideales, sicheres und vielversprechendes“ Investitionsziel. Vor Kurzem wurde der zweite Test zusätzlicher Telekommunikationsgeschäfte von sechs ausländischen Unternehmen in Beijing genehmigt. China hat außerdem die Visafreiheit auf die Staatsangehörigen fünf weiterer Länder, wie Brasilien, probeweise ausgeweitet. Die Geschäftsführung in China wird immer bequemer. Verschiedene internationale Ausstellungen werden veranstaltet. All dies gibt ausländischen Unternehmen einen größeren Entwicklungsraum mit stabileren Erwartungen in China.
Bei den chinesisch-amerikanischen Handelsgesprächen wurden inzwischen substantielle Erfolge erzielt. In gewissem Maße wurde die Instabilität für die globale Wirtschaft gemildert. Allerdings ist die internationale Umgebung nach wie vor kompliziert und kritisch. Es gibt immer noch viele instabile Faktoren. Trotz der Risiken und Herausforderungen wird China seine eigenen Aufgaben gut erfüllen sowie die Öffnung auf hohem Niveau unerschütterlich ausbauen.